Wissenschaftlicher Hintergrund
Wissenschaftlicher Hintergrund
Bei ASSIP („Attempted Suicide Short Intervention Program“) handelt es sich um eine Kurzintervention, die sich an Patienten und Patientinnen richtet, die einen Suizidversuch unternommen haben. ASSIP wurde in der Schweiz von Prof. Dr. Konrad Michel und Dr. phil. Gysin-Maillard entwickelt.
Diese Kurztherapie, bestehend aus drei bis vier Sitzungen und einem anhaltendem brieflichen Kontakt über zwei Jahre, vereint Aspekte aus der Handlungstheorie, der Bindungstheorie und der kognitiven Verhaltenstherapie. ASSIP ist kein Ersatz für eine längerfristige Therapie, sondern ein spezifisches klinisches Angebot zur Klärung der Hintergründe des Suizidversuchs und Erarbeitung von Massnahmen zur Vorbeugung weiterer suizidaler Krisen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.assip.ch

Publications (Peer reviewed)
The Influence of Treatment Latency on Suicide-Specific Treatment Outcomes
Probert-Lindström, S, Bötschi. S., & Gysin-Maillart, A. (2023)
Posttraumatische Belastungsstörung infolge eines Suizidversuchs
Lüke, R., Gerlach, A. L., Gysin-Maillart, A., Lewitzka, U., & Teismann, T. (2023)
ASSIP vs. Crisis Counseling for Preventing Suicide Re-attempts: Outcome Predictor Analysis of a Randomized Clinical Trial Data
Arvilommi, P., Valkonen, J., Lindholm, L., Gaily-Luoma, S., Suominen, K., Gysin-Maillart, A., Ruishalme, O., Isometsä, E. (2022)
Longitudinal Development of Reasons for Living and Dying With Suicide Attempters: A 2-Year Follow-Up Study
Gysin-Maillart, A. C., Jansen, R., Walther, S., Jobes, D. A., Brodbeck, J., & Marmet, S. (2022)
Pilot RCT of the Attempted Suicide Short Intervention Program (ASSIP) adapted for rapid delivery during hospitalization to adult suicide attempt patients with substance use problems
Conner, K. R., Kearns, J. C., Esposito, E. C., Pizzarello, E., Wiegand, T. J., Britton, P. C., Michel, K., Gysin-Maillart, A., & Goldston, D. B. (2021)
Cost-effectiveness of a Brief Structured Intervention Program Aimed at Preventing Repeat Suicide Attempts Among Those Who Previously Attempted Suicide: A Secondary Analysis of the ASSIP Randomized Clinical Trial
Park, A., Gysin-Maillart, A., Müller, T., Exadaktylos, A., Michel, K (2018)
Psychopharmacological treatment is not associated with reduced suicide ideation and reattempts in an observational follow-up study of suicide attempters
Michel, K., Gysin-Maillart, A., Breit, S., Walther, S., & Pavlidou, A. (2021)
ASSIP: nouvelle modalité thérapeutique après un geste suicidaire
Keller, R., Saillant, S., Gysin-Maillart, A., & Michaud Laurent (2021)
Attempted suicide short intervention program influences coping among patients with a history of attempted suicide
Gysin-Maillart, A., Soravia, L., & Schwab, S. (2020)
Patients‘ Satisfaction With the Therapeutic Relationship and Therapeutic Outcome Is Related to Suicidal Ideation in the Attempted Suicide Short Intervention Program (ASSIP)
Ring, M., & Gysin-Maillart, A. (2020)
The Association between Therapeutic Alliance and Individuals’ Wish to Die or Live
Ring, M., Walther, S., & Gysin-Maillart, A. C. (2019)
“I Didn’t Feel Treated as Mental Weirdo”: Primary Findings on Helpful Relationship Characteristics in Suicide Attempt Health Care in Lithuania
Latakienė, J., Mastauskaitė, G., Geležėlytė, O., Mažulytė-Rašytinė, E., Rimkevičienė, J., Skruibis, P., & Gysin-Maillart, A. (2019)
ASSIP – Kurztherapie nach Suizidversuch
Attempted Suicide Short Intervention Program
von Anja Gysin-Maillart
2., überarb. Aufl. 2021, 120 Seiten
deutsch
ASSIP – Attempted Suicide Short Intervention Program
A Manual for Clinicians
von Konrad Michel, Anja Gysin-Maillart
2015, x/114 Seiten
englisch
Krisenintervention und Suizidalität
Beltz Video-Learning
von Tobias Teismann, Anja Gysin-Maillart
- 13 Videos
- 252 Minuten
Schulungsmanual
Publications (Peer reviewed)
Reasons for living and dying in suicide attempters: a two-year prospective study
Brüdern, J, Stähli, A., Gysin-Maillart, A., Michel, K., Reisch, Th., Jobes, D. A., & Brodbeck, J. (2018)
A Novel Therapy for People Who Attempt Suicide and Why We Need New Models of Suicide
Michel, K., Valach, L, & Gysin-Maillart, A. (2017)
Suicide Ideation Is Related to Therapeutic Alliance in a Brief Therapy for Attempted Suicide
Gysin-Maillart, A., Soravia, L. M., Gemperli, A., & Michel, K. (2017)
A Novel Brief Therapy for Patients Who Attempt Suicide: A 24-months Follow-Up Randomized Controlled Study of the Attempted Suicide Short Intervention Program (ASSIP)
Gysin-Maillart, A., Schwab, S., Soravia, L. M., Megert, M., & Michel, K. (2016)
The Role of Self-Organization in the Suicidal Process
Brüdern, J., Berger, T., Casper, F., Gysin-Maillart, A., & Michel, K. (2016)
Are Suicide Attempters Wired Differently?: A Comparison With Nonsuicidal Depressed Individuals Using Plan Analysis
Brüdern, J., Berger, T., Michel, K., Gysin-Maillart, A., Schmutz, I., & Caspar, F. (2015)
Gender differences in methods of suicide attempts and prevalence of previous suicide attempts
Kupferschmid, S., Gysin-Maillart, A., Bühler, S.K., Steffen, T., Michel, K., Schimmelmann, B. G., & Reisch, T. (2013)
Laufende Projekte
Übersicht über alle Projekte
Projekt «ASSIP Home Treatment»
Warum führen wir dieses Forschungsprojekt durch?
- ASSIP Home Treatment (ASSIP HT) ist eine niederschwellige Kurztherapie zur Unterstützung von Patienten nach einem Suizidversuch. Das Angebot beinhaltet drei – vier Sitzungen und ein 24-monatigen Briefkontakt. Aus Gründen wie Scham, Angst vor Stigmatisierung oder Immobilität bevorzugen Patient:innen eine Behandlung in ihrer individuellen Umgebung zu Hause. ASSIP im Home Treatment trägt diesem Bedürfnis Rechnung und bietet den Patient:innen eine suizidspezifische Intervention in ihrer häuslichen Umgebung. Die häusliche Behandlung wird in vier Rekrutierungszentren angeboten: 1) Sanatorium Kilchberg in Zürich; 2) Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUKZH); 3) Centre Hospitalier universitaire vaudois (CHUV); 4) Center Neuchâtelois de Psychiatrie (CNP). Es werden Auswirkungen von ASSIP HT auf Suizidgedanken und -verhalten sowie die Durchführbarkeit und Kosteneffektivität von ASSIP HT untersucht. Das Projekt ASSIP Home Treatment wird von der Gesundheitsförderung Schweiz finanziert.
Ziele des Projekts ASSIP Home Treatment
- Sensibilisierung: Im Rahmen von Fortbildungsgefässen (z.B. Qualitätszirkeln, Rapporten, Tagungen, etc.), sollen die beteiligten Organisationen ASSIP HT kennenlernen. Dabei sollen sie in der Einschätzung und im Umgang mit suizidalem Erleben und Verhalten geschult werden.
- Implementierung : Das ASSIP Home Treatment soll als mobiles Angebot in Institutionen und Kliniken verankert werden. Bestehende personelle und institutionelle Ressourcen sollen genutzt werden und die interprofessionelle Zusammenarbeit gestärkt werden. Dadurch soll die Lücke zwischen ambulanter und stationärer Versorgung geschlossen werden.
- Vernetzung: Eine enge Zusammenarbeit mit Notfallstationen, hausärztlichen Fachpersonen, ambulanten Pflegediensten und psychiatrischen Institutionen soll Patienten besser erreichen. ASSIP HT richtet sich an vulnerable, immobile Betroffene sowie deren Angehörige.
- Durchführung: Die Intervention wird von geschulten Psychotherapeut:innen in der häuslichen Umgebung der Patienten angeboten. Im Fokus steht das Erkennen von Warnsignalen sowie das Erarbeiten von alternativen Strategien in suizidalen Krisen. Dies fördert die Autonomie sowie das Selbstmanagement des Patienten und führt zur mehr Lebensqualität.
Projekt «NePsy ASSIP HT»
(Neuro-)psychologische Forschung (Projekt 1)
Warum führen wir dieses Forschungsprojekt durch?
- Ziel des Projekts: Unser Ziel ist es, zu untersuchen, inwiefern sich (neuro-)psychologische Muster bei suizidalen und nicht-suizidalen Personen unterscheiden lassen. Dazu werden Patientinnen und Patienten angefragt, die zum Zeitpunkt des Projekts in der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bern (UPD) behandelt werden. Um die Gruppenvergleichbarkeit sicherzustellen, wird zusätzlich eine nichtklinische Kontrollgruppe rekrutiert.
- In diesem Forschungsprojekt möchten wir (neuro-)psychologische Bereiche untersuchen, die für den Suizidprozess von zentraler Bedeutung sein können.
- Diese Teilstudie ist in der Hauptstudie «NePsy ASSIP HT» angesiedelt und bildet die Grundlage für zwei weitere Studien.
Allgemeine Informationen
- Bereits in früheren Studien konnte gezeigt werden, dass mit Hilfe der Messung unbewusster kognitiver Zusammenhänge zwischen Personen mit und ohne suizidalen Gedanken und Verhalten unterschieden werden kann. Basierend auf diesen vorhergehenden Befunden, werden in der vorliegenden Studie Personen mit verschiedenen Hintergründen untersucht:
1) Personen mit Suizidversuch in der Lebensgeschichte
2) Personen, die Suizidgedanken erleben und keinen Suizidversuch in der Lebensgeschichte haben
3) Personen einer klinischen Gruppe, ohne suizidale Gedanken und ohne suizidales Verhalten
4) Personen einer gesunden Vergleichsgruppe - Insgesamt werden 291 Studienteilnehmer:innen untersucht. Diese Studie ist nach den Gesetzen in der Schweiz konstruiert. Ausserdem werden alle international anerkannten Richtlinien beachtet. Die zuständige Ethikkommission hat die Studie geprüft und bewilligt.
- Möchten Sie noch mehr Informationen zum Forschungsprojekt erhalten? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme per Mail unter lara.aschenbrenner@unibe.ch
(Neuro-)psychologische Forschung (Projekt 2)
Warum führen wir dieses Forschungsprojekt durch?
- In der Schweiz sterben jährlich etwa 1’000 Personen an einem Suizid und es wird geschätzt, dass rund 33’000 Personen pro Jahr einen Suizidversuch machen. Dabei ist ein Suizidversuch ein Hauptrisikofaktor für einen vollendeten Suizid. Daher ist eine wirksame Behandlung für Menschen nach einem Suizidversuch, die das Risiko eines erneuten Suizidversuchs oder eines vollendeten Suizids verringert, unerlässlich.
- Im Forschungsprojekt 2 wollen wir die Wirkmechanismen der Kurztherapie ASSIP untersuchen. Dieses Wissen kann auf nationaler und internationaler Ebene zur Verbesserung der klinischen Arbeit mit Menschen nach einem Suizidversuch genutzt werden und dazu beitragen, tödliche Suizide zu verhindern.
Allgemeine Informationen
- Ziel: Das Ziel des Forschungsprojekts 2 ist es herauszufinden, welchen Einfluss die Kurztherapie ASSIP auf psychologische und neuropsychologische Muster von Menschen nach einem Suizidversuch hat und welche therapeutischen Mechanismen dafür relevant sind.
- Ablauf: Für diese Studie werden Patientinnen und Patienten mit Suizidversuch in der Geschichte angefragt, die zum Zeitpunkt des Projekts in der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bern (UPD) behandelt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zufällig in zwei verschiedene Gruppen zugeteilt. Die eine Gruppe erhält drei bis vier Sitzungen der suizidspezifischen Intervention ASSIP als Zusatz zu ihrer regulären Behandlung. Die andere Gruppe erhält drei bis vier Sitzungen basierend auf dem Behandlungsstandard in der Schweiz für Menschen nach Suizidversuch zusätzlich zu ihrer regulären Behandlung. Zur wissenschaftlichen Untersuchung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusätzlich zu drei weiteren Terminen eingeladen, wo sie gebeten werden Fragebögen auszufüllen, neuropsychologische Testungen und ein klinisches Interview zu machen. Des Weiteren werden die Teilnehmenden zwischen den Behandlungssitzungen, gebeten Fragebögen auf dem persönlichen Smartphone auszufüllen.
- Dieses Forschungsprojekt entspricht den Gesetzen in der Schweiz. Ausserdem werden alle international anerkannten Richtlinien beachtet. Die zuständige Ethikkommission hat die Studie geprüft und bewilligt.
- Sind Sie interessiert an einer Teilnahme oder möchten Sie noch mehr Informationen zum Forschungsprojekt erhalten? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme per Mail unter marie-anna.sedlinska@unibe.ch
(Neuro-)psychologische Forschung (Projekt 3)
Warum führen wir dieses Forschungsprojekt durch?
- Ziel des Projekts: die Auswirkungen von ASSIP HT werden auf Suizidgedanken und -verhalten sowie die Durchführbarkeit und Kosteneffektivität während eines 24-monatigen Nachbeobachtungszeitraums untersucht.
Allgemeine Informationen
- Die Kurztherapie ASSIP reduziert das Risiko für weitere suizidale Handlungen um annähernd 80% . Obwohl kurze und wirksame Interventionen für Menschen nach einem Suizidversuch existieren, gibt es unseres Wissens nur wenige suizidspezifische, häusliche Behandlungsdienste für Menschen nach einem Suizidversuch.
- Das Angebot besteht aus drei bis vier Sitzungen. In der ersten Sitzung erzählen die Patienten in ihren eigenen Worten die Geschichte ihres Suizidversuchs. Diese Sitzung wird videographiert. In der zweiten Sitzung wird die Aufnahme gemeinsam mit dem/der Therapeuten:in angeschaut. Ziel ist es, Hintergründe suizidaler Krisen besser zu verstehen und gemeinsam individuelle Strategien zur Vorbeugung weiterer Krisen zu erarbeiten. In der dritten Sitzung werden Hintergründe, längerfristige Therapieziele sowie Warnzeichen und Strategien gemeinsam erarbeitet. Diese werden in einem persönlichen Krisenplan (Leporello) schriftlich festgehalten. Im Anschluss an die Kurztherapie erhalten die Patienten über zwei Jahre hinweg Briefe von ihrem:r Therpeuten:in.
- Patient:innenn aus den Kantonen Bern, Zürich, Waadt und Neuenburg werden für die Evaluation von ASSIP HT berücksichtigt.
- Die zuständige Ethikkommission hat die Evaluation geprüft und bewilligt. Eine Beschreibung der Evaluation finden Sie auch auf der Internetseite ClinicalTrials.gov, ein Register für klinische Studien.
Partnerprojekte

Projekt «Verbreitung der ASSIP-Methode in der Westschweiz»
ASSIP ist eine Therapiemethode für Personen nach einem Suizidversuch, die bereits in der Deutschschweiz und im Ausland praktiziert wird. Das Projekt soll die Methode nun auch in der Westschweiz etablieren.

Projekt «AdoASSIP – Prävention von Suizidversuchen und Suiziden bei Adoleszenten»
AdoASSIP ist eine Kurzintervention zur Suizidprävention nach Suizidversuchen bei Jugendlichen. In Ergänzung zur bestehenden Therapie nehmen Jugendliche nach Suizidversuchen und deren Familien an einem Kurzprogramm zur Rückfallprävention von Suizidversuchen sowie zur Suizidprävention teil.
Weiter soll AdoASSIP die Vernetzung ambulanter und stationärer Akteur:innen fördern und so einen proaktiven und integrativen Umgang mit Adoleszenten mit suizidalen Verhaltensweisen sichern, insbesondere nach stationären und akutpsychiatrischen Kriseninterventionen (z.B. auf Notfallstationen).

Projekt «SERO – Suizidprävention: Einheitlich Regional Organisiert»
Mit dem Ziel, Suizide und Suizidversuche zu reduzieren hat die Luzerner Psychiatrie gemeinsam mit der Gesundheitsförderung Schweiz und weiteren Trägerorganisationen das Projekt SERO (Suizidprävention Einheitlich Regional Organisiert) ins Leben gerufen. SERO richtet sich einerseits an Betroffene und Angehörige, um das Selbstmanagement zu fördern. Andererseits werden Fachleute unterstützt, eine zuverlässige klinische Einschätzung des Suizidrisikos vorzunehmen, um im Notfall entsprechende Hilfestellungen für Betroffene bieten zu können.
bag-blueprint.ch: Gesundheitsprojekte finden und teilen
Die Website umfasst rund 200 Projekte aus den Bereichen betreuende Angehörige, Demenz, Interprofessionalität, Palliative Care und Suizidprävention.
Das Bundesamt für Gesundheit BAG veröffentlicht Gesundheitsprojekte zu diesen Fachbereichen aus der Schweiz. Fachpersonen, Multiplikatoren und Interessierte aus Gesundheit, Sozialem, Bildung und Verwaltung finden hier Inspiration und Ideen zum Nachmachen. Weitere Praxisbeispiele werden laufend ergänzt.
Qualiccare: Angebote zur Selbstmanagement-Förderung finden und teilen

Die Übersicht bietet eine Hilfestellung für Betroffene, Angehörige, aber auch für Fachpersonen, um entsprechende Angebote zur Selbstmanagement-Förderung zu finden.
Das Verzeichnis besteht aus eingegebenen Beiträgen. Dabei kann man folgendes Formular auszufüllen und es an sekretariat@qualiccare.ch zusenden.
Mitteilungen
Une thérapie à domicile après un acte suicidaire
REISO – Revue d’information sociale (nur auf französisch)
Beitrag vom Dezember 2023
PGV Newsletter
Beitrag vom November 2023
Newsletter VBP Verband
Berner Psycholog:innen
Beitrag vom September 2023
PGV Newsletter
Beitrag vom Dezember 2022 / Januar 2023
im Newsletter 136 UPDate
Beitrag vom August/September 2023
Spitex Magazin
Beitrag vom Dezember 2022
PGV Newsletter
Beitrag vom Juli 2023
HIN
ASSIP Home Treatment: Unterstützung und niederschwellige Therapie
nach einem Suizidversuch
Beitrag vom März 2022
in Neurologie & Psychiatrie
Beitrag vom Januar 2022
im Newsletter 127 UPDate
Podcast vom 9. September 2021
„Suizidprävention in der Schweiz“ von spectra
Beitrag vom August 2021
im doc.be (Das Magazin der Aerztegesellschaft des Kantons Bern)
ASSIP Home Treatment
SGPP Jahreskongress,
26.-27.08.2021
Beitrag vom Juni 2021
Projekt SERO – Suizidprävention Einheitlich Regional Organisiert
Beitrag vom November 2020
Projektbeschreibung
ASSIP Home Treatment
Video Attempted Suicide Short Intervention Program (ASSIP)
von Office of Mental Health (2020)
ASSIP Home Treatment als Chance
von Competence
Projekt «ASSIP Home Treatment»
Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung
ASSIP- Home Treatment nach einem Suizidversuch
UPD
ASSIP new as Home Treatment
SBAP. Swiss professional association for Applied Psychology
Wirksame Kurztherapie nach Suizidversuch neu auch zu Hause
von Universimed
ASSIP: nouvelle intervention disponible après tentative de suicide
CHUV (nur auf französisch)
ASSIP – Sprechstunde für Menschen nach einem Suizidversuch
psy.ch
Kurztherapie für Patientinnen und Patienten nach einem Suizidversuch
Universitätsspital Zürich
Kurztherapie für Patientinnen und Patienten nach einem Suizidversuch – USZ
Revue médicale suisse (nur auf französisch)
Qualitätsverbesserungs-massnahme
Suizidprävention nach Suizidversuch mittels
Attempted Suicide Short Intervention Program
(ASSIP)
Videobeiträge
Zahlen und Fakten zur Suizidalität in der Schweiz
Behandlungs- und Therapiemethoden, um Menschen nach einem Suizidversuch professionell zu unterstützen
Die Therapiemethode ASSIP: Attempted Suicide Short Intervention Program
Archiv Veranstaltungen
PowerPoint-Folien vom Suizidpräventions-Symposium für den Download
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) | Neue Erkenntnisse in der Suizidprävention
Suizidprävention in der Projektförderung PGV
Dr. Franziska Widmer Howald, Gesundheitsförderung Schweiz
ASSIP und ASSIP Home Treatment
Dr. phil. Anja Gysin-Maillart und Prof. Dr. med. Sebastian Walther, UPD
500 trials in 40 years: what do they tell us about the effects of antidepressants
Prof. Dr. Georgia Salanti, Universität Bern