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Trägerschaft

Das Projekt ASSIP flex wird in Zusammenarbeit mit der Projektförderung PGV von der Gesundheitsförderung Schweiz durchgeführt.

Unterstützt durch Gesundheitsförderung Schweiz

Die Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) fördert und unterstützt die Entwicklung und Etablierung von Gesundheitspfaden entlang der gesamten Versorgungskette für bereits erkrankte Menschen oder Menschen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko.

Die Projektförderung unterstützt innovative Interventionen und Multiplikationen in den Themenschwerpunkten nichtübertragbare Krankheiten NCDs, Sucht und psychische Erkrankungen. Sie hat zum Ziel, präventive Praktiken innerhalb der Gesundheitsversorgung zu stärken und längerfristig im Gesundheitssystem Schweiz zu etablieren.


Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) sind unsere Partner für die Therapien

Die UPD ist das Kompetenzzentrum für Psychiatrie und Psychotherapie in der Hauptstadtregion und eines der renommiertesten Psychiatriespitäler in der Schweiz. Die UPD bietet die gesamte psychiatrische Versorgungskette von der Früherkennung über die ambulante, teilstationäre und stationäre Behandlung bis hin zur Rehabilitation und Reintegration von Menschen mit einer psychischen Erkrankung an. Als Universitätsspital leistet die UPD zudem einen wesentlichen Beitrag zur psychiatrischen Spezialversorgung sowie zur Aus-, Weiter- und Fortbildung, Lehre und Forschung.


Ein Projekt von der Universität Bern

Die Universität Bern ist eine 1834 gegründete deutschsprachige Volluniversität in der Stadt Bern im zweisprachigen Schweizer Kanton Bern mit acht Fakultäten, rund 150 Instituten und neun inter- und transdisziplinären Kompetenzzentren.

Konsortiumspartner

Bundesamt für Gesundheit BAG

Als Teil des Eidgenössischen Departements des Inneren ist das Bundesamt für Gesundheit BAG verantwortlich für die Gesundheit der Bevölkerung, entwickelt die schweizerische Gesundheitspolitik und setzt sich für ein langfristig leistungsfähiges und bezahlbares Gesundheitssystem ein.


Berner Institut für Hausarztmedizin (BIHAM)

Am BIHAM setzen wir uns für die Ausbildung und Förderung der nächsten Generation von Hausärztinnen und Hausärzten , Forscherinnen und Forschern  sowie von Lehrkräften in der Grundversorgung ein.

Das BIHAM generiert die akademischen Grundlagen und Voraussetzungen für eine moderne, integrativ vernetzte und patientenorientierte Grundversorgung.


Centre Neuchâtelois de Psychiatrie (CNP)

Das Centre Neuchâtelois de Psychiatrie ist eine Einrichtung des kantonalen öffentlichen Rechts und hat den Auftrag, die Gesundheitspolitik des Kantons Neuenburg im Bereich der psychischen Gesundheit in Zusammenarbeit mit den Partnerinstitutionen zu leiten. Das CNP strebt die Rehabilitation von Patient:innen mit psychischen Störungen durch die Einführung eines integrierten und gemeindenahen Psychiatriemodells an; es setzt die öffentliche Politik zur Förderung und Prävention der psychischen Gesundheit um; es fungiert als Referenzzentrum im Bereich der Berufsbildung und der Forschung im Bereich der Psychiatrie.


Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV)

Das Centre Hospitalier Universitaire Vaudois ist eines der fünf Universitätsspitäler der Schweiz und laut Newsweek-Ranking 2022 eines der besten der Welt. Dank seiner Zusammenarbeit mit der Fakultät für Biologie und Medizin der Universität Lausanne spielt das CHUV in den Bereichen medizinische Versorgung, medizinische Forschung und Ausbildung eine führende Rolle von europäischem Rang.


FSP– Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen

Die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) ist der grösste Berufsverband von Psychologinnen und Psychologen in der Schweiz. Sie vereint Psychologinnen und Psychologen aller Fachbereiche von Psychotherapie bis Arbeits- und Organisationspsychologie.


Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie

Der Verein bezweckt die Vernetzung von in der Angehörigenarbeit tätigen Fachleuten und Professionalisierung der Angehörigenarbeit in der psychiatrischen Versorgung.

Das Ziel ist die Erhöhung des Stellenwertes der Angehörigenarbeit in der psychiatrischen Versorgung und Behandlung sowie Förderung des Wissens unter Fachpersonen.


Prävention und Gesundheitsförderung, Kanton Zürich

Die Forschung kennt verschiedene wirkungsvolle Massnahmen zur Suizidprävention. Diese werden im Rahmen der Projekte des Kantonalen Schwerpunktprogramms Suizid­prävention umgesetzt. Begleitend dazu wird das Thema mit Kampagnen sensibilisiert und eine Website für Menschen in Krisen, für das Umfeld und für Hinterbliebene nach Suizid unterhalten.


Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK)

Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich steht seit 1870 im Dienste der Behandlung psychisch kranker Personen und ist heute in Erfüllung ihres Leistungsauftrags für die Grundversorgung der Einwohnerinnen und Einwohner in der Stadt und im Grossraum Zürich zuständig. Sie übernimmt Aufgaben in der universitären Lehre und Forschung sowie in der Aus-, Fort- und Weiterbildung mit internationaler Vernetzung.


Sanatorium Kilchberg

Das Sanatorium Kilchberg ist mit seiner über 150 jährigen Geschichte eine der ältesten psychiatrischen Privatkliniken in der Schweiz. Als Listenspital und Grundversorger steht das Sanatorium Kilchberg allen allgemeinversicherten Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Der Premiumbereich umfasst drei Privatstationen mit attraktiven Zusatzangeboten und besonderen Serviceleistungen. Ambulante Behandlungen werden im Zentrum für Psychosomatik Zürich City und im Ambulanten Zentrum Kilchberg durchgeführt.


SPITEX Verband Kanton Bern

Spitex Schweiz ist der nationale Dachverband von 24 Kantonalverbänden, denen die Spitexorganisationen angeschlossen sind. Fast 40’000 Mitarbeitende pflegen und betreuen jährlich über 312’000 Klientinnen und Klienten, damit diese weiterhin in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Gemeinsam fokussieren wir auf den Wissensaustausch und die Sensibilisierungsarbeit zum Thema psychische Gesundheit (Stress)


Tel 143 – Die Dargebotene Hand Bern

Tel 143 – Die Dargebotene Hand Bern ist rund um die Uhr, während 365 Tagen pro Jahr für Menschen da, die einen unterstützenden Austausch benötigen – sowohl telefonisch als auch online per E-Mail oder Chat. Der Verein Tel 143 – Die Dargebotene Hand Bern ist eine politisch und konfessionell unabhängige, ZEWO – zertifizierte und neutrale Non‐Profit Organisation. Die Stelle Bern ist eine von insgesamt 12 Regionalstellen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein und zuständig für die Regionen Bern und Umgebung, Bern Mittelland, Emmental, Oberland und Oberaargau.


Das Universitätsspital Bern ist unser Netzwerkpartner

Das Inselspital ist ein medizinisches Kompetenz-, Hochtechnologie- und Wissenszentrum mit internationaler Ausstrahlung und ein Ort der Begegnung für Wissenschaft und Forschung. Rund 8 300 Mitarbeitende leisten täglich ihr Bestes in der “Gesundheitsstadt” Inselspital, damit jährlich rund 44 000 stationäre Patient:innen bestmögliche Medizin und individuelle Pflege erfahren. Wir bieten hochspezialisierte, tertiärmedizinische Leistungen – inklusive Transplantationsmedizin – mit ausgeprägter Interdisziplinarität und hoher zwischenmenschlicher Betreuungsqualität an.


Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn

Die reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn engagieren sich aus christlicher Grundüberzeugung in der Gesellschaft unter dem Motto «Von Gott bewegt- den Menschen verpflichtet». In über 200 Kirchgemeinden leisten Angestellte und Freiwillige grossen Einsatz für den sozialen Zusammenhalt sowie für die persönliche Entwicklung. Im Rahmen von Kernthemen wie Menschenwürde, Spiritualität oder Nächstenliebe wird auch die psychische Gesundheit immer wieder beleuchtet. Als öffentlich-rechtliche Organisation betrachten wir unser vernetztes Engagement als wichtigen Beitrag an gesellschaftliche Aufgaben.

Andere Projekte

SERO – Suizidprävention Einheitlich Regional Organisiert

Mit dem Ziel, Suizide und Suizidversuche zu reduzieren, hat die Luzerner Psychiatrie gemeinsam mit Gesundheitsförderung Schweiz und weiteren Trägerorganisatoren das Projekt SERO (Suizidprävention Einheitlich Regional Organisiert) ins Leben gerufen. SERO richtet sich einerseits an Betroffene und Angehörige, um das Selbstmanagement zu fördern. Andererseits werden Fachleute unterstützt, eine zuverlässige klinische Einschätzung des Suizidrisikos vorzunehmen, um im Notfall entsprechende Hilfestellungen für Betroffene bieten zu können.


ASSIP Suisse Romande – Projekt «Verbreitung der ASSIP-Methode in der Westschweiz»

ASSIP (Attempted Suicide Short Intervention Program) ist eine Therapiemethode für Personen nach einem Suizidversuch, die bereits in der Deutschschweiz und im Ausland praktiziert wird. Das Projekt soll die Methode nun auch in der Westschweiz etablieren.


AdoASSIP – Prävention von Suizidversuchen und Suiziden bei Adoleszenten

AdoASSIP ist eine Kurzintervention zur Suizidprävention nach Suizidversuchen bei Jugendlichen. Jugendliche nach Suizidversuchen und deren Familien nehmen in Ergänzung zur bestehenden Therapie an einem Kurzprogramm zur Rückfallprävention von Suizidversuchen sowie zur Suizidprävention teil. Weiter soll AdoASSIP die Vernetzung ambulanter und stationärer Akteur:innen fördern und so einen proaktiven und integrativen Umgang mit adoleszenten suizidalen Verhaltensweisen sichern, insbesondere nach stationären und akutpsychiatrischen Kriseninterventionen (z.B. auf Notfallstationen).